Informationen zum Datenschutz

Sehr geehrte Klientinnen und Klienten,

der Schutz Ihrer persönlichen Daten und der Informationen, die Sie uns geben, ist uns sehr wichtig. Bereits die Information, dass Sie unsere Beratungsstelle aufsuchen oder kontaktieren, behandeln wir vertraulich. Wir richten uns nach den folgenden Bestimmungen: Datenschutzgesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland (DSG-EKD, siehe www.kirchenrecht-ekd.de/document/39740), Gesetz über den Kirchlichen Datenschutz (KDG) für die Diözese Rottenburg-Stuttgart (https://recht.drs.de/fileadmin/user_files/117/Dokumente/Rechtsdokumentation/7/4/18_04_01.pdf) sowie die Schweigepflichtsbestimmungen nach § 203 Strafgesetzbuch.

Wenn Sie sich bei uns anmelden, werden Ihre Kontaktdaten von der Verwaltungsmitarbeiterin aufgenommen und gespeichert. Sie sind nur ihr sowie Ihrer Beraterin/Ihrem Berater zugänglich, sodass man gut Termine vereinbaren oder verlegen kann.

Kommen Sie dann zur Beratung, werden persönliche Daten auf einem Erfassungsbogen in pseudonymisierter Form aufgenommen. Damit sind die Angaben nicht mehr mit Ihrem Namen verbunden. Der Datensatz enthält eine Nummer, die nur während des laufenden Beratungsprozesses von Ihrer Beraterin/Ihrem Berater und der Verwaltungsmitarbeiterin, die die Daten eingibt, Ihren Kontaktdaten zugeordnet werden kann. Nach Abschluss der Beratung werden Ihre Kontaktdaten höchstens 18 Monate gespeichert und dann gelöscht. Die Daten des Erfassungsbogens können Ihrer Person danach nicht mehr zugeordnet werden. Die Daten lassen sich dann nur noch anonymisiert für statistische Zwecke auswerten.

Sollen uns Arztberichte oder Berichte aus Kliniken oder von Ämtern zugesandt werden, kann dies nur mit dem Einverständnis von Ihnen passieren. Sie erhalten dazu eine Schweigepflichtsentbin­dung gegenüber dem Berichtschreiber, mit der Bitte, diese zu unterschreiben. Ohne diese Schweige­pflichtsentbindung dürfen die Be­richte nicht an uns weitergegeben werden. Die Schweigepflichts­entbindung kann von Ihnen jederzeit widerru­fen werden. Die betreffenden Berichte werden von uns dann datenschutzkonform vernichtet. Solche Berichte wie auch Ihr Datensatz werden in der Fallakte gespeichert, die verschlossen aufbe­wahrt wird.

Jeder Berater, jede Beraterin führt eine eigene Dokumentation. Diese dient als Gedächtnisstütze und darf nur vom Berater selbst und niemandem sonst in der Beratungsstelle eingesehen werden. Sie wird von ihr/ihm in ihrem/seinem Zimmer verschlossen aufbewahrt und nach Ende der Beratung im Reißwolf vernichtet. Sollten Sie ein Jahr nach Ende einer Beratung wieder in die Beratungsstelle zur Beratung kommen, sind Sie also bitte nicht verwundert, wenn Sie Ihre Daten und die Angaben zu Ihrem Leben erneut zur Verfügung stellen müssen.

Sie können jederzeit in der Beratungsstelle nachfragen, welche Daten von Ihnen wo gespeichert sind und erhalten auf Wunsch Einblick – zum einen in Ihre Kontaktdaten und in die Fallakte, in der Ihr Datensatz aufbewahrt ist. Sie können sich auch zeigen lassen, wo ein Berater oder eine Beraterin Ihre Dokumentation aufbewahrt, um sicherzustellen, dass sie abgeschlossen aufbewahrt wird. Diese dürfen Sie nicht lesen, sie ist sein/ ihr geistiges Eigentum und dient, wie gesagt, nur der Unterstützung seines/ ihres Gedächtnisses.

Telefonberatung

Sie können sich gerne auch am Telefon beraten lassen. Wir rufen Sie von unserem Festnetztelefon oder sicherem Diensthandy aus unserem geschützten Beratungsraum an, bitte sorgen Sie auch dafür, dass Sie sich in einem abgeschlossenen Raum befinden und dass Sie nicht gestört werden.

Videoberatung

Nach Testung vieler verschiedener Systeme zur Videoberatung haben wir uns für die Zoom-Lizenz der deutschen Firma C4V (connect4video: mehr Infos hier) entschieden. Sie unterwirft sich den strengen Datenschutzrichtlinien der EKD und hat ihren Serverstandort in Deutschland. Nach Rücksprache mit unseren Datenschutzbeauftragten, nutzen wir dieses System in Kombination mit dem Email-Provider PROTON-Mail im Rahmen einer Datenschutzfolgeabschätzung gemäß §43 des DSG- EKD-Datenschutzgesetzes. Wir können damit auch unsere Schweigepflicht gemäß § 203 StGB lückenlos gewährleisten.

Ziel der folgenden Handlungsleitlinie zur Videoberatung ist es, den gesamten digitalen Verarbeitungsvorgang von der Gesprächsanbahnung bis zur Videoberatung datenschutzkonform umzusetzen: Bei einer Anfrage in unserem Sekretariat hinterlassen Sie bitte Ihre Telefonnummer, damit wir telefonisch einen Termin mit Ihnen vereinbaren können.

1. Über den Email-Provider Proton erhalten Sie von uns die Meeting-ID und ein Kennwort, die Ihnen den Zugang zu Ihrer ersten Sitzung ermöglicht. Proton-Mail stellt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsslung sicher. Sie erhalten die Mail an Ihre Email-Adresse, dafür müssen Sie selbst kein PROTON-Konto erstellen. Wollen Sie selbst uns Ende-zu-Ende verschlüsselte Mails senden, können Sie für sich kostenlos einen Proton-Account erstellen (https://protonmail.com/de/security-details).

2. Wir stellen sicher, dass die Einstellungen bei Zoom so vorgenommen sind, dass das notwendige Schutzniveau für psychologische Beratung realisiert ist: Für die psychologische Beratung wird die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aktiviert, so dass niemand außer den teilnehmenden Personen auf Inhalte des Meetings zugreifen kann. Als Meeting-Bezeichnung wird ein gemeinsam vereinbartes Pseudonym verwendet, sodass dadurch kein Rückschluss auf den Inhalt des Meetings und die beteiligten Personen möglich ist.

3. Als Teilnehmerin/ Teilnehmer werden Sie nicht registriert und es findet nie eine Aufnahme der Sitzung statt.

4. Sie können dem Meeting per Desktop-Anwendung (Client) oder über einen Webbrowser (z.B. Chrome, Firefox, Safari) beitreten.

   a. Bei Verwendung des Zoom-Clients oder der Zoom-App stellen Sie bitte sicher, dass Sie nicht angemeldet sind (d.h. Sie haben sich nicht mit ihrer E-Mail-Adresse und einem Passwort    angemeldet). Falls Sie an Ihrem Zoom-Client angemeldet sind, melden Sie sich bitte ab).

   b.Treten Sie über den Button „An Meeting teilnehmen“ dem Meeting bei. Geben Sie dort die Ihnen vorab per Mail zugesandte Meeting-ID ein. Als Namen verwenden Sie bitte nur das telefonisch vereinbarte Pseudonym.

c. Bei Zugang über den Webbrowser rufen Sie die Adresse https://www.zoom.us/join auf. Geben Sie in das Eingabefeld die per Mail erhaltene Meeting-ID ein.

5. Wir empfehlen weitere Maßnahmen zum Schutz Ihrer Daten

   a. Neustart des Computers vor jeder Sitzung

   b. Bei Verwendung des Webbrowsers: Löschen des Browsercaches und des Browserverlaufs vor und nach Durchführung der Sitzung.

6. Sobald Sie die Meeting-ID und das Kennwort eingegeben haben, kommen Sie in ein virtuelles Wartezimmer. Verwenden Sie das Pseudonym, das Sie mit ihrer Beraterin/ ihrem Berater vorher telefonisch vereinbart haben. Wir lassen Sie dann eintreten und die Sitzung kann beginnen.

Besonderheiten der Schweigepflicht

Alles, was Sie uns während der Beratung erzählen unterliegt der Schweigepflicht. Dazu gehören auch die Informationen, die Sie unseren Verwaltungsmitarbeiterinnen geben. Es gibt allerdings zwei Ausnahmen:

  • Wir sind verpflichtet, dem Jugendamt auch ohne Ihr Einverständnis mitzuteilen, wenn wir den Verdacht haben, dass in Ihrer Familie das Wohl eines Kindes gefährdet ist (Kindeswohlgefährdung). Diese Mitteilung erfolgt erst nach sorgfältiger Prüfung. Es gibt Kriterienkataloge, die erfüllt sein müssen, es muss ein Teamgespräch innerhalb der Beratungsstelle über den Fall erfolgt sein, bei dem die Einschätzung der Kollegen und Kolleginnen eingeholt und die Leitung in den Fall mit einbezogen wird. Außerdem hoffen wir, dass die Beratungsbeziehung so gut ist, dass wir unsere Sorge um das Wohl des Kindes mit Ihnen direkt besprechen können und wir gemeinsam überlegen können, was Sie für Hilfe brauchen, um Ihr Kind angemessen und wohlbehalten ins Leben zu begleiten.

Eine Meldung nach §8a BKiSchG ans Jugendamt heißt nur, dass eine berechtigte Sorge um das Zukunftswohl des Kindes besteht, die noch stärker ins Auge gefasst werden muss. Es werden gemeinsam mit dem Jugendamt Hilfsmaßnahmen überlegt, die Sie bei der Erziehung Ihres Kindes unterstützen.

  • Wenn Sie schwere Straftaten planen, bei denen eine oder mehrere Personen beschädigt werden, müssen wir dies der Polizei mitteilen.

Supervision

Um unsere Arbeit immer wieder zu überprüfen, um uns weiterzuentwickeln und um Rat in schwierigen Beratungsprozessen zu erhalten, bringen wir in regelmäßigen Abständen unsere Beratungsverläufe in eine Supervision ein. Hier werden keine Namen genannt, Fälle werden anonymisiert. Im Übrigen unterliegt auch die Supervision der Schweigepflicht und auch dem Datenschutz.


Social-Media Präsenz

1. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten durch die Psychologische Beratungsstelle Brückenstraße ist Art. 6 Abs. 1 lit. f Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie bei Vorliegen einer Einwilligung der Nutzerinnen und Nutzer Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.

2. Zwecke der Datenverarbeitung
Die mit unserem Social Media Auftritt in Zusammenhang stehende Datenverarbeitung dient dem Zweck über unsere Angebote und Tätigkeiten zu informieren. Sofern Sie unser Profil in sozialen Netzwerken nutzen, um mit uns Kontakt aufzunehmen (bspw. durch Reaktionen auf einen unserer Beiträge oder durch private Nachrichten an uns), werden die uns von Ihnen mitgeteilten Daten von uns ausschließlich zu dem Zweck verarbeitet, mit Ihnen in Kontakt treten zu können.

3. Allgemeine Hinweise

Wir unterhalten im sozialen Netzwerk Instagram ein öffentlich zugängliches Profil. Ihr Besuch dieses Profils setzt eine Vielzahl von Datenverarbeitungsvorgängen in Gang.
Bei Ihrem Besuch unseres Profils werden Ihre personenbezogenen Daten nicht nur durch uns, sondern auch durch den Betreiber des sozialen Netzwerks erhoben, genutzt und gespeichert. Dies geschieht auch dann, wenn Sie selbst kein Profil in dem jeweiligen sozialen Netzwerk haben. 
Einzelheiten über die Erhebung und Speicherung Ihrer persönlichen Daten sowie über Art, Umfang und Zweck ihrer Verwendung durch den Betreiber des sozialen Netzwerks entnehmen Sie bitte den Datenschutzerklärungen des Betreibers.

Die Psychologische Beratungsstelle Brückenstraße beschränkt die Nutzung ihres Social Media Accounts – auch zum Schutz personenbezogener Daten – auf Inhalte im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Psychologische Beratungen oder über den vorgenannten Nutzungszweck hinausgehende Kommunikation, werden über den Dienst nicht angeboten, bearbeitet oder beantwortet.

Bitte teilen Sie, bspw. in Beiträgen, Kommentaren oder Reposts, aktiv keine personenbezogenen Daten mit der Psychologische Beratungsstelle Brückenstraße über Social-Media-Kanäle und nutzen Sie stets unsere direkten Kommunikationskanäle (Telefon (0 70 71) 92 99 0, E-Mail: info@pbs-brueckenstrasse.de), um mit uns Kontakt aufzunehmen.

Personen, die den Accounts folgen, werden in der Regel öffentlich angezeigt. Wenn Sie eine Nachricht übermitteln, wird zudem das Datum und die Uhrzeit gemeinsam mit der Information, welche Anwendung Sie dafür verwendet haben, gespeichert. Solche Nachrichten können Medienanhänge wie etwa Bilder und Videos enthalten.

Direktnachrichten sind mitunter nicht Ende-zu-Ende verschlüsselt und für die Administratoren des Accounts der Psychologische Beratungsstelle Brückenstraße grundsätzlich einsehbar. Nutzen Sie für die Kontaktaufnahme stets unsere direkten Kommunikationskanäle.

Alle Interaktionen mit dem Social-Media-Account (Teilen, Reposten, Liken, Kommentieren oder Zitieren von Beiträgen) werden öffentlich angezeigt. Das gilt sowohl für Aktionen Dritter in Bezug auf Beiträge des Accounts der Psychologischen Beratungsstelle Brückenstraße (PBS) als auch für solche des Accounts der PBS auf Beiträge von Dritten.

4. Instagram 

4.1 Angaben zur Instagram-Seite

Instagram ist ein Onlinedienst zum Teilen z. B. von Fotos und Videos, der zum Konzern Meta, früher Facebook, gehört. Die Psychologische Beratungsstelle Brückenstraße greift für den hier angebotenen Informationsdienst auf die technische Plattform und die Dienste der Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland zurück.

Als Betreiber eines Instagram-Accounts können wir nur die in Ihrem öffentlichen Profil hinterlegten Informationen einsehen, und dies auch nur, wenn Sie über ein solches Profil verfügen und in dieses eingeloggt sind, während Sie unseren Instagram-Account aufrufen.

Die Psychologische Beratungsstelle Brückenstraße weist Sie darauf hin, dass Sie die Funktionen von Instagram in eigener Verantwortung nutzen. Dies gilt insbesondere für die Nutzung der interaktiven Funktionen (z.B. Kommentieren, Liken).

Die Datenschutzerklärung für das soziale Netzwerk Instagram, das von Instagram LLC, 1601 Willow Road, Menlo Park, CA 94025, USA, betrieben wird, können Sie einsehen unter: https://help.instagram.com/155833707900388

4.2 Verarbeitung personenbezogener Daten durch Meta

Beim Besuch der Instagramseite erfasst Meta u. a Ihre IP-Adresse sowie weitere Informationen, die in Form von Cookies auf Ihrem PC vorhanden sind. Diese Informationen werden verwendet, um der Psychologischen Beratungsstelle Brückenstraße als Betreiber der Seiten anonymisierte statistische Informationen über die Inanspruchnahme der Seiten zur Verfügung zu stellen. 

Die in diesem Zusammenhang über Sie erhobenen Daten werden von der Facebook Ltd. verarbeitet und dabei gegebenenfalls in Länder außerhalb der Europäischen Union übertragen. Welche Informationen Meta erhält und wie diese verwendet werden, beschreibt der Anbieter in seinen Datenverwendungsrichtlinien. Dort finden Sie auch Informationen über Kontaktmöglichkeiten zu Meta sowie zu den Einstellmöglichkeiten für Werbeanzeigen. Die Datenverwendungsrichtlinien sind unter folgendem Link verfügbar: https://help.instagram.com/519522125107875.
Die vollständigen Datenrichtlinien finden Sie hier: https://help.instagram.com/581066165581870/?helpref=hc_fnav

Über den Einsatz von Cookies informiert Meta im Rahmen der Cookie-Richtlinie: https://help.instagram.com/1896641480634370/?helpref=hc_fnav. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Meta mittels der verwendeten Cookies dazu in der Lage ist, Ihr Nutzerverhalten (bei angemeldeten Nutzern geräteübergreifend) auch jenseits des Dienstes Instagram auf anderen Webseiten nachzuvollziehen. Dies gilt sowohl für bei Instagram registrierte, als auch für dort nicht registrierte Betroffene. Cookies werden beim Besuch unseres Instagram-Accounts auch dann auf Ihrem Endgerät abgelegt, wenn Sie über kein eigenes Instagram-Profil verfügen oder in dieses während Ihres Besuchs unseres Instagram-Accounts nicht eingeloggt sind. Diese Cookies erlauben es Facebook, Nutzerprofile anhand Ihrer Präferenzen und Interessen zu erstellen und Ihnen darauf abgestimmte Werbung (innerhalb und außerhalb von Facebook) anzuzeigen. Cookies befinden sich so lange auf Ihrem Endgerät, bis Sie sie löschen.

Nach eigenen Angaben speichert Meta Daten, bis sie nicht mehr benötigt werden, um die Dienste und Meta-Produkte bereitzustellen oder bis das jeweilige Konto der Nutzerin oder des Nutzers gelöscht wird, je nachdem, was zuerst eintritt. Dies hängt von den Umständen des Einzelfalles ab, insbesondere der Art der Daten, warum sie erfasst und verarbeitet werden sowie den relevanten rechtlichen oder betrieblichen Speicherbedürfnissen. Nähere Informationen zur Speicherung der Daten finden Sie unter: https://de-de.facebook.com/about/privacy

4.3 Instagram Seiten-Insights
Meta verarbeitet in seinen sog. Seiten-Insights auf Instagram eine Reihe von personenbezogenen Daten der Seitenbesucherinnen und -besucher zu eigenen Zwecken. Die Verarbeitung findet unabhängig davon statt, ob Seitenbesucher bei Instagram angemeldet sind oder nicht und ob Seitenbesucher Mitglieder des Instagram-Netzwerks sind. Auch Nutzerinnen und Nutzer, die auf die Instagram-Seiten zugreifen, ohne bei Instagram registriert bzw. angemeldet zu sein, haben die Möglichkeit, mittels eines von Meta gesetzten Cookie-Banners den Umfang der Datenverarbeitung zu beeinflussen. Bei Seiten-Insights handelt es sich um zusammengefasste, anonymisierte Statistiken. Seitenbetreiber selbst haben keinen Zugriff auf die personenbezogenen Daten, die in diesem Rahmen verarbeitet werden, sondern nur auf die zusammengefassten, anonymisierten Seiten-Insights. Nähere Informationen finden Sie unter: https://www.facebook.com/help/instagram/788388387972460


Wenn Sie uns per E-Mail anfragen oder persönliche Anliegen mitteilen, können wir die Vertraulichkeit auf dem Übertragungsweg und in unserem Postfach nicht gewährleisten.

Wenn Sie bei uns in Beratung sind und Sie weitere Fragen haben sollten, wenden Sie sich bitte an Ihren Berater oder Ihre Beraterin. Sollten Ihnen die Antworten nicht genügen, wenden Sie sich bitte an die Leitung, Herrn Martin Schuster, m.schuster@pbs-brueckenstrasse.de. Sollten Sie der Meinung sein, wir gehen mit Ihren Daten nicht entsprechend der gesetzlichen Datenschutzbestimmung um, wenden Sie sich bitte an:

Der Beauftragte für den Datenschutz der
Evangelischen Kirche in Deutschland
Außenstelle Ulm
Dr. rer. nat. Axel Gutenkunst
Regionalverantwortlicher
Hirschstraße 4
D-89073 Ulm
Tel. +49 (0)731 140593-0
Fax +49 (0)731 140593-20
E-Mail: axel.gutenkunst@datenschutz.ekd.de Internet: https://datenschutz.ekd.de
weitere Informationen der Landesstelle und Stellungnahme des Datenschutzbeauftragten hier